San Pedro de Atacama, ein Hauch von Nichts

Unser Grenzübertritt nach Chile war relativ früh und unkompliziert. Und nach kurzem Thing beschlossen wir nur für eine Nacht in San Pedro de Atacama zu bleiben. Und viel zu berichten gibt es auch nicht. Jedenfalls nicht, wenn die Dinge positiv sein sollen, über die man berichten möchte. Mittlerweile sehr überlaufen, sehr überteuert und sehr übersättigt errang SPdA keinen Platz mehr in unserer Sehnsuchtshitliste. Und selbst der kleinste Wunsch am Abend nach EINEM Bier erfüllte sie uns nicht. Überall Verbote und Polizei. Die einzigen drei positiven Dinge auf unserer Station waren das Ausschlafen seit mehreren Tagen, Jasons und fluscHis Tour durchs Valle de la Luna und das wir am nächsten Tag sofort den gewünschten Bus bekamen. Nicht schön, aber so ist es nun einmal. SPdA merkte aber unsere Unzufriedenheit und sendete noch mal einen letzten Gruß der Reisegruppe light hinterher, indem sie meinen finanziellen Glückstalisman aus Copacabana samt kleinen Reiserucksack als Tribut von ihren treuen Gesellen in Form von Bushandtaschendieben einforderte. Und sie waren gut. Komisch nur, dass unsere chilenischen Freunde vor Peru und Bolivien gewarnt haben, aber ihr eigens Land so zuschlägt. Zum Glück war nichts lebensnotwendig enthalten, wie Zweitleber oder Niere 3 und 4. Doch wir sollten entschädigt werden …

 

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